Reisebericht 2012 Radreise Athen - Rottenbach
Da es vergangenes Jahr andauernd regnete und es relativ kühl war, wollten wir 2012 in die Wärme. Schließlich entschieden wir uns für Athen als Ausgangspunkt unserer Reise mit dem Fahrrad im Jahr 2012. Über das Pindosgebirge fuhren wir nach Albanien, dass uns ganz besonders interessierte. Immer nach Norden radelnd kamen wir entlang der Adria und des Balkan durch Montenegro, Kroatien, Italien und Österreich....
Samstag, 27. Oktober 2012
Dienstag, 2. Oktober 2012
Mittwoch, 26. September 2012
Zu Hause !!!!
25.09.12
Nachdem wir gestern Abend schon die verschiedenen
Alternativen besprochen hatten und es weiter schüttete, ist heute früh, nachdem
ich 100 € für Übernachtung mit Frühstück und am Abend zuvor das Abendbrot
gelöhnt haben, die Entscheidung gefallen. Wir fahren lieber für 30€ mit dem Zug
nach Hause, als 500 € für die Nächsten 5 Tage auszugeben. Zelten funktioniert
nicht mehr wirklich gut. Alles wird über Nacht sehr nass und trocknet auch
nicht wieder. Die geplanten Strecken sind wir ja eh schon gefahren. Außerdem
freuen wir uns auf zu Hause und unser Körper sehnt sich nach Ruhe. Wir haben
heute Abend unsere Reise, die sehr kräftezehrend und enorm erlebnisreich war,
beendet. Jetzt geht es ans aufarbeiten. Das wird noch geraume Zeit in Anspruch
nehmen. Ich werde in den nächsten Tagen (oder Wochen), versuchen, die passenden
Bilder in unseren Bericht einzuarbeiten.
Wie immer bei unseren Radreisen waren die direkten
Begegnungen mit den Menschen der unterschiedlichen Länder und deren Kultur der interessanteste Teil des Urlaubes. Daneben
stehen die große körperliche Herausforderung und natürlich das Kennenlernen der
unterschiedlichen Landschaften.
Insgesamt befuhren wir 9 Länder
- Griechenland
- Albanien
- Montenegro
- Bosnien-Herzegowina
- Kroatien
- Slowenien
- Italien
- Österreich
- Deutschland (nur ein paar Kilometer) grins
Wir fuhren ziemlich genau 2000 km in 20 Rad-Tagen und
absolvierten dabei 24526 Höhenmeter!!
Viele Grüße Reingard und Gunter
Montag, 24. September 2012
in Deutschland 24.09.12
24.09.12
Start heute früh um 08.00 Uhr in Halldorf. Die Sachen waren
wieder alle ziemlich nass und es war kühl. Es dauerte nicht lange und wir
erreichten Bischofshofen – immer an der Salzach entlang. Am Berg konnten wir die bekannte Schanze
entdecken. Weiter ging es mit kurzen
Anstiegen auf Landwirtschaftswegen in Richtung Salzburg. Angenehm war, dass es
immer leicht bergab ging. Nach einiger Zeit taten sich vor uns große
Felsbrocken auf. Es gab eigentlich nur zwei Möglichkeiten – obendrüber oder
zwischendurch. Es gab ein zwischendurch – eine Art Klamm. Das war interessant,
weil links und rechts die Felsen senkrecht nach oben stiegen. Dazu kam starker
Wind auf (Rückenwind). War schon imposant. Einige Kilometer zuvor waren wir
ziemlich sauer, da ein Hinweis auf den bevorstehenden LÜG-Pass stand. Heute
hatten wir wirklich keinen Bock auf einen Pass – die Beine waren noch extrem
schwer. Dann kam er – der Pass !! Lächerliche 560 m – der Lacher schlechthin.
Drüben wieder runter und dann nach Salzburg. Hier wollten wir etwas bummeln.
Bummeln geht nicht – drängeln ist angesagt. Die Stadt war wieder so voller
Touristen, dass wir nach 300m aufgegeben haben und uns auf den Radweg
flüchteten. Dort sind wir weitergefahren bis nach Oberndorf in Österreich bzw.
Laufen in Bayern. Hier ist das Lied „Stille Nacht“ entstanden. Wir haben die
gleichnamige Kapelle besucht. Alles sehr interessant. Leider fing es an zu
regnen, so dass wir die Stadterkundung abbrechen mussten.
Nun sind wir in Deutschland, wechseln aber morgen nochmal
nach Österreich, da dort der Radweg ist. Der Plan wird nur geändert, wenn es
weiter schüttet – dann Deutsche Bahn.
Km: 95 HM 550
Sonntag, 23. September 2012
23.09.12
20.09.12
Heute früh hatte es aufgehört zu regnen, aber es war kalt. Nach dem Frühstück starteten wir in Richtung Italien – immer leicht bergab mit ein paar deftigen Anstiegen. In Slowenien sind die Autofahrer Radler etwas mehr gewohnt und fahren vorsichtig. Wir durchfuhren eine schöne Herbstlandschaft. Dann die Grenze – die keine mehr ist. In Italien waren wir auch ganz fix bei Triest.
Wir fuhren jedoch nicht in den Ort, sondern blieben auf der Höhe. Das war auch gut so – kleine, schöne Straße und eine Menge Radfahrer – später ging es ewig (10 – 15 km )bergab. Zwischendurch fuhren wir auch auf einem Feldweg – war so gespeichert. Als wir wieder auf die Straße wollten, war da plötzlich eine hohe Leitplanke mit Graben davor. Was tun? Nach einigem Suchen fanden wir die Lücke und schlüpften auf die Baustelle. Die Arbeiter haben sich amüsiert.
Die Straße nach Udine war stark befahren – die Italiener fahren aber sinnig. In der Touri-Info von Udine teilte man uns mit, dass heute ein großes Fußballspiel stattfindet und fast alle Unterkünfte ausgebucht sind. Nach einigen Telefonaten haben wir nun ein kleines Zimmer – ist aber okey. CP gibt es nicht. Wir waren dann in der Altstadt essen – Stadt sehr schön – Essen – ging so aber dafür schöööön teuer!
Km:115; Hm: 1043
21.09.12
Heute früh um 07.00 Uhr haben wir nun Udine in Richtung Alpen verlassen. Wir freuten uns unendlich auf den gepriesenen Radweg Alpe- Adria. Zunächst hatten wir einige Orientierungsschwierigkeiten, was aber bei einer Großstadt normal ist. Übrigens fuhren wir direkt am gigantischen Stadion von Udine vorbei. Irgendwann waren wir außerhalb der Stadt und auf einem Reitweg. Dementsprechend sah er aus. Wir fuhren durch hohe Wiesen oder groben Schotter.
Geschwindigkeit wie ein Fußgänger, aber anstrengend. Ich versuchte immer wieder einen Sinn in die vorgegebene Strecke zu interpretieren – vergeblich. Es war vielleicht eine gute und harte Mountainbike Strecke, aber definitiv keine für uns. Naja, wir quälten uns so 25 – 30 km dahin, dann hatten wir beide die Schnau--- voll. (Reingard war vorher im Gestrüpp gestürzt und wollte ihr Rad in die Büsche schmeißen – war aber glücklicherweise zu schwerJ . An einer Straßenkreuzung haben wir beschlossen, um zu planen. Also Laptop raus und die Strecke neu berechnen –frisst zwar Zeit – war aber sinnvoll. Jetzt ging es zügiger. Schließlich waren wir wieder auf der Strecke und die war gut. I.O. also weiter auf ihr – nach ein paar hundert Metern – wieder Schotterpiste – zum Verzweifeln. Dazwischen Anstiege, die man schieben musste. Wir haben uns dann entschieden, die Bundesstraße zu benutzen. Dort war ein Randstreifen und es ließ sich gut fahren. Kurz vor einem Tunnel schaute ich nach links über eine Mauer und sah doch einen gelb markierten Weg. Ich rief Reingard zu, dass sie halten soll – wir fuhren zurück und fanden einen Übergang zu einem sensationellen Radweg, den Alpe –Adria.
Wo der vorher verborgen war, erschließt sich uns nicht. Dieser Radweg befindet sich auf einer stillgelegten Eisenbahnstrecke und ist einfach toll. Es geht durch Tunnel und über hohe Brücken. Die Landschaft hier ist faszinierend. Nach etwa 90 km suchten wir ein Quartier. Wir hatten den ganzen Tag über nur zwei Pfannkuchen und eine Scheibe Weißbrot mit je zwei Scheiben Schinken und ein Stück Gurke gegessen. Ach so – einen Energierriegel gab`s auch nochJ. Endlich in Pontebba angekommen, suchten wir eine Unterkunft und fanden eine relativ alte Pension. Aus Angst vor meinem Asthma schlaf ich im Schlafsack. Wir haben gut gegessen und bereiten uns jetzt auf morgen – also Österreich vor.
Km: 88 Hm: 1609
22.09.12
Ich habe gut geschlafen und hatte keine Probleme. Nachdem wir den Kaffee im Zimmer kochten, starteten wir gegen 07.30 Uhr Richtung Österreich. Zunächst war es nicht so kalt, später aber – mit ansteigender Höhe – wurde es kälter und wir zogen immer mehr an. Bei etwa 800 Hm hatten wir die österreichische Grenze erreicht und auch den Pass. Nun fuhren wir lange, lange bergab nach Viechtach. Dort wechselten wir das Tal. Nun fuhren wir wieder nach Norden, nachdem wir zuvor meistens nach Osten gefahren sind. In Viechtach wechselten wir auf den Drau-Radweg. Der ist superschön und steigt nur langsam an. Jetzt sind wir auf einem CP in Spittal und warten auf unser Abendessen. Der CP liegt direkt an der Drau. Deshalb wird es heute Nacht sicher frisch. Morgen werden wir den Hauptkamm der Alpen erreichen.
Km: 119; Hm 1399^
23.09.12
Es wurde doch ziemlich nass, so direkt am Fluss. Das Zelt war etwas schwerer, als wir starteten.
Ich wollte noch einen Satz zu dem letzten italienischen Tal und dem Drauradweg schreiben. Beiddes sehr, sehr schön. Links und rechts gingen insbesondere in Italien die Hänge fast senkrecht in die Höhe. Aber was für die Natur nicht so toll ist, man baute mitten in die Täler eine riesige Autobahn Udine-Salzburg. Sicherlich ein Meisterwerk der Technik, aber sonst – naja.
Wir fuhren heute zur Auto-überführung der Alpen und dachten, dass ist recht einfach bis dorthin – denkste. Bei unserem zweiten Frühstück erklärten ns zwei Männer, dass es „nur“ noch 8 km bis zur Eisenbach sind. Da waren wir auf 700m Die Bahn ging und das wussten wir nicht, bei 1200 m los. Wir haben uns richtig geschunden und nach jedem Km eine Pause gemacht. Nach 2h und total erschöpft, waren wir da.
Die Bahnfahrt war ein Erlebnis. Da werden die ganzen Autos auf Hänger verladen und los geht es. Auf unserer Seite war es saukalt und neblig. Nach 8 min waren wir da – in Bad Gastein. Schönster Sonnenschein und warm.
So funktioniert eine Wetterscheide. Jetzt sind wir kurz vor Bischofshofen und werden morgen Dtschl. Erreichen.
Km: 93 Hm: 1740
Mittwoch, 19. September 2012
19.09.12 - Slowenien
19.09.12
Hammeretappe – auf 75 km 1573 Hm. Wir wollten eigentlich bis
nach Italien kommen, stecken jedoch in einem Nest in Slowenien fest. Das hat
zwei Gründe – erstens – wir sind sehr erschöpft – siehe Hm – zweitens wurde das
Wetter immer schlechter – jetzt schüttet es draußen was runter will. In der
Hinsicht haben wir alles richtig gemacht. Der Tag hat uns aber insgesamt sehr
gefrustet. Zunächst starteten wir wieder auf der stark befahrenen Küstenstraße.
Als wir endlich davon abbogen, stieg die Straße stetig steil an. Das hatten wir
so nicht erwartet – deshalb der Frust. Die letzten 5 km vor der Grenze haben
uns zermürbt. Wir mussten aller paar hundert Meter anhalten, um die Muskulatur
etwas zu erholen. Kuchen haben wir gegessen, wie sonst in einer Woche. Die
Pension hier ist schön, aber es ist sehr kalt hier.
Auf Grund des schlechten Wetters heute, haben wir auch nicht
so viel von der Landschaft mitbekommen – uns haben nur die Autofahrer, insbesondere
die LKW-Fahrer genervt. Wir sind jetzt noch 30 km vor Triest. Dort beginnt der
Radweg Alpe-Adria. Darauf freuen wir uns sehr.
Heute wird es nur noch ein Abendbrot und Schluss.
Dienstag, 18. September 2012
18.09.12
16.09.12
Sehr schön zu radeln.
Verlassene Kriegsdörfer
Wild zelten
Hm 1612 km 104 km
17.09.12
Warum habe ich gestern nur die wenigen Stichpunkte geschrieben? Ganz einfach – wir haben in der Prärie
gezeltet und mein Akku war fast platt.
Also es war wirklich sehr schön, denn in Split verließen wir die stark
gefahrenen Straßen. Wir kletterten zwar von Meereshöhe gleich auf 500 Hm, dafür
war es aber enorm ruhig.
Das war schön. Als wir eine Art Pass erreicht hatten, fuhren wir immer auf einer Höhe. Später kamen wir offensichtlich in ehemaliges Kriegsgebiet. Dort ist es schon sehr schockierend. Wir sind etwa 50 km lang durch Dörfern gefahren, die komplett zerstört waren. Die Orte waren zwar noch angeschrieben, aber es wohnte keiner mehr darin – beängstigend und bedrückend!!
Gegen 18.00 Uhr und nach einem anstrengenden Tag fahnden wir einen Platz zum zelten auf 450 m Höhe. Ganz in der Nähe war ein Dorf. In der Nacht haben wir jedoch nur ein einziges Licht gesehen. Der Wind blies deftig, so dass unser Zelt zappelte. Geschlafen haben wir dennoch gut. Ist schon erstaunlich, mit wie wenig Wasser man auskommt, wenn man nicht so aus dem Vollen schöpfen kann.
Das war schön. Als wir eine Art Pass erreicht hatten, fuhren wir immer auf einer Höhe. Später kamen wir offensichtlich in ehemaliges Kriegsgebiet. Dort ist es schon sehr schockierend. Wir sind etwa 50 km lang durch Dörfern gefahren, die komplett zerstört waren. Die Orte waren zwar noch angeschrieben, aber es wohnte keiner mehr darin – beängstigend und bedrückend!!
Gegen 18.00 Uhr und nach einem anstrengenden Tag fahnden wir einen Platz zum zelten auf 450 m Höhe. Ganz in der Nähe war ein Dorf. In der Nacht haben wir jedoch nur ein einziges Licht gesehen. Der Wind blies deftig, so dass unser Zelt zappelte. Geschlafen haben wir dennoch gut. Ist schon erstaunlich, mit wie wenig Wasser man auskommt, wenn man nicht so aus dem Vollen schöpfen kann.
Ausgeruht starteten wir am frühen Morgen, in der Hoffnung
die Höhe erreicht zu haben. Denkste, wir kletterten mühevoll auf über 800 m.
Dann folgte eine Abfahrt auf 600 m und auf dieser Höhe befinden wir uns noch
immer. Heute früh war es erstmals richtig kalt. Wir haben die dicken Jacken
rausgekramt. Unterwegs haben wir bei einem Bäcker eingekauft. Die junge
Verkäuferin sprach perfekt deutsch. Sie erklärte uns, dass viele Bewohner
während des Krieges nach Deutschland gekommen sind. Dort hat sie auch die
Sprache gelernt, wie so viele hier. In
die Dörfer ist jedoch kaum einer zurückgekehrt. Die Häuser sind ja auch alle
kaputt. Die Kroaten können hier mietfrei wohnen, müssen nur Strom und Wasser
zahlen. Es ist bedrückend, welche Auswirkungen dieser Krieg jetzt immer noch
hat!!
Später kamen wir wieder in eine bewohntere Gegend.
Schließlich haben wir ein Zimmer gefunden und konnten erst mal ausgiebig
duschen. War nötig. Wir sind jetzt in Perusic, etwa 100 km vor Rijeka, also
schon im Norden von Kroatien.
Km 103 Hm 1085
Wir haben eben eine Weltklasse Fischplatte verputzt. Die
Hatten wir verdient!!
Heute früh schaute ich aus dem Fenster – dicker Nebel – was soll denn das bitte. Nach dem Frühstück war der Start – in der dicken Jacke. Nach ca. 500 m mussten wir anhalten – Beinlinge und Strümpfe an – Head – meine dicken Winterhandschuhe – es war schweinekalt. Wir fuhren auf 600 Hm immer im Nebel so weiter dahin. Sehen konnten wir nichts, deshalb kann ich auch nichts berichten. Gegen Mittag lichtete sich der Himmel – es war aber immer noch kalt. Wir bogen von der Hauptstraße auf eine Art asphaltierten Feldweg ab. Plötzlich kamen uns mehrere (15) Mountainbiker entgegen. Altersdurchschnitt 70 ? Es waren Kanadier – super ausgerüstet- da waren wir nichts dagegen. Nach dem woher und wohin ging es weiter. Ich zog zunächst den Hut vor ihnen, denn wir waren inzwischen auf 700m und es ging weiter straff bergauf. Lustig war – jede Oma und jeder Opa hatte einen Rückspiegel mit Kanadaflagge am Helm.
Heute früh schaute ich aus dem Fenster – dicker Nebel – was soll denn das bitte. Nach dem Frühstück war der Start – in der dicken Jacke. Nach ca. 500 m mussten wir anhalten – Beinlinge und Strümpfe an – Head – meine dicken Winterhandschuhe – es war schweinekalt. Wir fuhren auf 600 Hm immer im Nebel so weiter dahin. Sehen konnten wir nichts, deshalb kann ich auch nichts berichten. Gegen Mittag lichtete sich der Himmel – es war aber immer noch kalt. Wir bogen von der Hauptstraße auf eine Art asphaltierten Feldweg ab. Plötzlich kamen uns mehrere (15) Mountainbiker entgegen. Altersdurchschnitt 70 ? Es waren Kanadier – super ausgerüstet- da waren wir nichts dagegen. Nach dem woher und wohin ging es weiter. Ich zog zunächst den Hut vor ihnen, denn wir waren inzwischen auf 700m und es ging weiter straff bergauf. Lustig war – jede Oma und jeder Opa hatte einen Rückspiegel mit Kanadaflagge am Helm.
Bei unserer späteren Abfahrt stellten wir fest, dass die
Luschen sich auf den Berg fahren ließen und nur die Abfahrt genossen. Da kann
ich auch technisch tun…
Zwischendurch machten wir Mittag mit
Kartoffelbrei und gebratener Salami – lecker. Doch der Berg mochte uns nicht!!!
Ich dachte immer, jetzt muss es doch hinab in Richtung Meer gehen – denkste –
noch eine Serpentine und noch eine Serpentine und noch…… es ging auf über 800m –
dann sahen wir das Meer – Überwältigend. Auf diesen Hängen leben wilde Pferde –
haben wir leider nicht gesehen – nur ihre Haufen. Dann eine atemberaubende
Abfahrt von 800 auf 0 Meter ca. 10 – 15 km.
Jetzt sind wir in Selce – etwa 30 km vor Rijeka auf einem CP. Haben wie gesagt
super gegessen und werden, nachdem wir ja wieder die täglich geforderten Hm
gemacht haben -gut schlafen.
Km 102 Hm 1358 Hm
Abonnieren
Posts (Atom)